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Ich steckte meine Zunge in seine Arschspalte, kam aber nicht weit, es war Marcel´s Körper einfach im weg. Marcel der inzwischen gemerkt hatte, wo ich hin wollte und vor Erwartung schon ganz heiß am ganzen Körper war, drehte sich sofort auf den Bauch, als ich ihn darum bat. Brav spreizte er seine Beine und gewährte mir freien Zugang zu der rosigen Rosette, die von einem dichten Haarbüschel umgeben war. Mein Spiel hatte noch nicht lange gedauert,da begann Marcel immer kürzer zu atmen und zu hecheln. Er war kurz davor abzuspritzen. Ich nahm einen Finger meiner linken Hand in den Mund, schmierte viel Spucke dran und steckte ich mit einer kräftigen Bewegung in seinen Hintern. Das reichte. Mit einem lauten Stöhnen kam er und spritzte genau in meine rechte Hand, die ich vor seine spritzende Eichel hielt. Hintern voll geschichte.
Irgendwie werde ich plötzlich etwas kribbelig, denn das ein fremder Mann, der da unten ganz offensichtlich ziemlich groß gebaut ist und mir grad genau gegenübersitzt, eine Erektion bekommt, finde ich aufgeilend und abstoßend zugleich und so lasse ich seine Hand die jetzt nicht mehr liegt sondern schon an meinem Knie herum tatscht, erst mal gewähren und warte gespannt was weiter passiert. „Ich. was. ich starre doch gar nicht” stottere ich und fühle mich ertappt. War er grade eben noch der redselige Onkel so steht jetzt etwas Gieriges in seinem Gesicht. Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, greift er sich meine Hand und legt sie genau zwischen seine Beine.
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Er machte mit seinen Fingern Sachen, von denen ich bisher nicht gewusst hatte, wie sie sich anfühlten. ”Hey, was soll das eigentlich?” ”Das ist mir auch klar. Ich hätte es nur noch schöner gefunden, wenn du vorher gefragt hättest.” ”Ich habe auch Hormone. Und, du machst das bisher nicht schlecht. Nur schade, dass du keine Möpse hast.” Und machte weiter, jetzt mit meiner Zustimmung. Ich führte meine Hände unter der Decke suchend zu seinem Penis. Ich betastete ihn. Auch er war stocksteif, fast gerade und, welche Wonne, unbeschnitten. Ich spielte mit dem großen Hautläppchen herum, ließ es immer wieder über den Wulst der prall gefüllten Eichel springen. Marcel´s Seufzen wurde immer lauter und ich spürte das Zittern seiner Lenden an den meinen. Während der Monate auf der Straße hatte ich einiges von ein paar Strichern, mit denen ich zusammen in einem Abbruchhaus gelebt hatte mitbekommen. Und nun würde ich das gelernte in die Tat umsetzen. Jan kralitschka freundin.Was hätte er dieser Argumentation entgegensetzen sollen? Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren.
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